Visi­ons­ar­beit

Eine Vision gibt den Mit­ar­bei­tern Ori­en­tie­rung und begeis­tert sie für gemein­same Ziele. Sie muss zu den grund­le­gen­den Wer­ten und zum zen­tra­len Zweck des Unter­neh­mens pas­sen, sonst kann sie nicht sinn­voll und nutz­brin­gend gelebt wer­den. Die grund­le­gen­den Werte und Prin­zi­pien, die nicht ver­letzt und immer ver­folgt wer­den sol­len sowie der zen­trale Sinn, wes­halb das Unter­neh­men über­haupt exis­tiert, bil­den maß­geb­lich das Fun­da­ment der Geschichte und Kul­tur des Unter­neh­mens. Die Vision kann weder zen­tral vor­ge­ge­ben, noch am Reiß­brett ent­wor­fen wer­den.
Für eine gute Vision braucht es aber nicht nur grund­le­gende Werte, son­dern auch eine klare gemein­same Vor­stel­lung davon, was der Sinn des Unter­neh­mens ist und wo man in den nächs­ten 10 bis 30 Jah­ren hin will.
Das INSTITUT unter­stützt und beglei­tet Orga­ni­sa­tio­nen beim Fin­den und erar­bei­ten Ihrer Unter­neh­mens­vi­sion  –wei­tere Infor­ma­tio­nen

Stra­te­gie­ent­wick­lung

Mit der Stra­te­gie eines Unter­neh­mens soll die Brü­cke zwi­schen dem heu­ti­gen Ist und dem zukünf­ti­gen Ziel geschla­gen wer­den.
Durch tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen, extrem vola­tile Märkte und stei­gende Kom­ple­xi­tät ist diese Stra­te­gie jedoch immer wie­der auf die neue IST– Situa­tion anzu­pas­sen.
Stra­te­gie­ent­wick­lung ist dem­nach ein bewusst gestal­te­ter Manage­ment­pro­zess, der das in der Rea­li­tät gelebte Busi­ness­mo­dell immer wie­der hin­ter­fra­gen und anpas­sen muss.
Erfolgs­ver­spre­chende Stra­te­gie­ent­wick­lung ist kein Exper­ten– ori­en­tier­ter Son­der­pro­zess, son­dern ein inte­gra­ler Teil des Füh­rungs­ge­sche­hens in einem Unter­neh­men. Der dies­be­züg­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons– und Ent­schei­dungs­pro­zess ist dabei ebenso bedeu­tend wie die Aus­ein­an­der­set­zung mit den Markt– und Umwelt­ent­wick­lun­gen.
Stra­te­gie ist daher inte­gra­ler Teil der Füh­rungs­ver­ant­wor­tung eines Manage­ment­teams.
Das INSTITUT unter­stützt beim Design und Auf­set­zen die­ses Pro­zes­ses und beglei­tet Orga­ni­sa­tio­nen dabei.  –wei­tere Infor­ma­tio­nen

Kul­tur­ent­wick­lung

Die Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur wirkt auf alle Berei­che des Manage­ments (Ent­schei­dungs­fin­dung, Bezie­hun­gen zu Kol­le­gen, Kun­den und Lie­fe­ran­ten, Kom­mu­ni­ka­tion, usw.). Jede Akti­vi­tät in einer Orga­ni­sa­tion ist durch ihre Kul­tur gefärbt und beein­flusst.
Die Unter­neh­mens­kul­tur ist ein inte­grie­ren­der Bestand­teil der stra­te­gi­schen Unter­neh­mens­füh­rung. Sie wird defi­niert als die Summe aller im Unter­neh­men gewach­se­nen Werte, Nor­men und Ver­hal­tens­mus­ter, die das Ent­schei­den und Han­deln ihrer Mit­glie­der prä­gen. Dabei kann sie jedoch auch zur Blo­ckade gegen Neue­run­gen und Wei­ter­ent­wick­lun­gen wer­den.
Das INSTITUT unter­stützt Orga­ni­sa­tio­nen beim Ver­ständ­nis und der kon­struk­ti­ven Wei­ter­ent­wick­lung.
Kon­struk­tive Unter­neh­men sind lang­fris­tig finan­zi­ell erfolg­rei­cher und eine von den Mit­ar­bei­ten­den getra­gene und gelebte posi­tive Kul­tur wirkt sich unmit­tel­bar auf Per­for­mance und Leis­tungs­qua­li­tät eines Wert­schöp­fungs­pro­zes­ses aus.  –wei­tere Infor­ma­tio­nen