Poten­tia­ler­ken­nung

Die Poten­tiale und Fähig­kei­ten von Mit­ar­bei­tern und Füh­rungs­kräf­ten sind große Res­sour­cen­spei­cher in den Unter­neh­men. Sie frei­zu­le­gen ist eine der Auf­ga­ben aber auch Her­aus­for­de­run­gen moderner Füh­rungs­ar­beit.
Das INSTITUT hat auf Basis der Exis­tenz­ana­lyse und Logo­the­ra­pie ein eige­nes Poten­ti­al­coa­ching ent­wi­ckelt: auf Grund­lage der per­sön­li­chen Werte, eines „wert­schät­zen­den“ Blicks auf bis­he­rige Ent­wick­lungs­schritte und einer sys­te­mi­schen Ana­lyse von Ver­hal­tens­mus­tern in Bezie­hun­gen.
Im Gegen­satz zu „klas­si­schen“ Test­ver­fah­ren ermög­licht diese Methode eine hohe Indi­vi­dua­li­sie­rung und Berück­sich­ti­gung aktu­el­ler Lebens– und Arbeits­si­tua­tio­nen. –wei­tere Infor­ma­tio­nen–

Mitarbeiterentwicklung

Der Kar­rie­re­schritt vom Mit­ar­bei­ter zur Füh­rungs­kraft ist im 21. Jahr­hun­dert eine beson­dere Her­aus­for­de­rung: Füh­rungs­kräfte ste­hen im Span­nungs­feld von Ver­ant­wor­tung, knap­pen Res­sour­cen und Per­for­mance. Kann man die­sen viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben über­haupt noch gerecht wer­den? Ja!

Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­elle Ent­wick­lung der eige­nen Per­sön­lich­keit: die „Arbeit“ an Über­zeu­gun­gen, Ein­stel­lun­gen und Ver­hal­tens­wei­sen. Dadurch wird die Füh­rungs­kraft ermäch­tigt, die wach­sende Kom­ple­xi­tät der Anfor­de­run­gen nicht als Bedro­hung zu sehen, son­dern als Kata­ly­sa­tor für neue Ent­wick­lun­gen.
Das INSTITUT ent­wi­ckelt lau­fend ein Set von Metho­den, Werk­zeu­gen und Maß­nah­men, um neue Füh­rungs­kräfte von Anfang an dabei zu unter­stüt­zen. –wei­tere Infor­ma­tio­nen–

Führungskräfteentwicklung

Den Vor­ga­ben des Unter­neh­mens gerecht zu wer­den, die stei­gen­den Erwar­tun­gen der Vor­ge­setz­ten und der eige­nen Mit­ar­bei­ter und Kol­le­gen zu erfül­len, ist eine Her­aus­for­de­rung, die oft als „Sand­wich– Posi­tion“ bezeich­net wird. Um die­ser Situa­tion gewach­sen zu sein, ist wirk­sa­mes Füh­ren eine Vor­aus­set­zung — mit Hilfe von sechs wesent­li­chen Eck­pfei­lern:
Resul­tate – Bei­trag zum Gan­zen – Kon­zen­tra­tion auf Wesent­li­ches – Nut­zen vor­han­de­ner Stär­ken –gegen­sei­ti­ges Ver­trauen – kon­struk­ti­ves und lösungs­ori­en­tier­tes Den­ken und Han­deln.

Das INSTITUT kann indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nisse und The­men von erfah­re­nen Füh­rungs­kräf­ten ein­ge­hen und so unter­stüt­zen, Poten­tiale zu erken­nen und nach­hal­tige Lösun­gen zu ent­wi­ckeln.  –wei­tere Infor­ma­tio­nen–